Utopie 1 2016 Kunst am Bau Volksbank Pfullendorf
Öl auf Leinwand 3,20m x 2,90m
Foto von Siegfried Endres
„Noise Reduction Happy Art„
Motima in Villingen Schwenningen
2020
Auftragsarbeit für Motima. Aufgabe war ein künstlerisches Projekt für die Turnhalle zu entwickeln, das gleichzeitig einen gewissen Lärmschutz aufweisen kann.
Umsetzung:
60 Elemente aus Basotec Akkustikschaumstoff bis zu 1m lang und 50cm breit.
Farbig gestaltet mit 4 verschiedenen Farben.
Aufhängung an Metallröhren und freischwingend.
„Stacheln“ und „Wolken“.
1. Preis für den „Säulenraumturm“
Der „Säulenraumturm“ ist für ein Maß von 8m hoch und 1,50m breit bei einem Gewicht von 7 Tonnen geplant. Er soll aus verzinktem Stahl gefertigt und mit einer extem haltbaren Duroplex -Beschichtung in einem leuchtendem, freundlichen Rapsgelb versehen werden. Unterschiedlich große zylindrische Formen sollen sich auf drei Etagen mit jeweils drei Räumen des hausähnlichen Gebildes verteilen. Für mich als Bildhauerin besteht die Herausforderung darin, für die Mole eine Skulptur zu schaffen, die auf die Thematik der archäologischen Fundstätte antwortet, ohne ihr formal zu Nahe zu kommen. Die einzelnen Elemente in meinem „Säulenraumturm“ umspielen das Thema der säulenartigen Fundstücke, die wie geordnet wirken in einer Art riesigen Vitrine.
Bei dem Projekt handelt es sich um einen Beitrag zum Kunstfonds 2016 im Rahmen der vierjährigen Feierlichkeiten zum Konstanzer Konzil.
Im Pfalzgarten des Konstanzer Münsters setzt sich die Installation aus überlebensgroßen Stuhlskulpturen mit dem Kräftespiel auseinander, das die
Begegnungen und Verhandlungen der Jahre 1414 bis 1418 geprägt hat. Dabei können die heutigen Besucher die Aktualität der hierarchischen Spannungen wie auch der einvernehmlichen Nähe so mancher Positionen durch die eigene Bespielung der Skulpturen erleben. So soll sich im öffentlichen Raum eine Auseinandersetzung mit der zeitübergreifenden Thematik gesellschaftlicher Entscheidungsfindung entwickeln. Auch bieten die Skulpturen Ort für Inszenierungen und Lesungen.
Das Thema Zusammenkunft / Austausch / Begegnung einerseits – Machtverhältnisse / Hierarchien / Bündnisse andererseits wird durch unterschiedlich
große Stühle dargestellt. Diese sind bis zu 3 m hoch und in ihren Flächen teilweise aufgebrochen, was auf die Brüchigkeit der Verhältnisse, eine gewisse
Morbidität, anspielt. Alle Stühle haben zwei horizontale Ebenen, einerseits zum Erklimmen und Sitzen, andererseits als absurdes Motiv in Anlehnung an die bekannten Kinderstühle. Die 7 mächtigen Stühle der skulpturalen Installation bestehen aus 8 mm starken Stahltafeln. Diese wurden geschnitten mit Wasserstrahltechnik, verschweißt, grundiert und gelb lackiert. Am Boden liegende U-Profile bilden ein Raster, das “Netzwerk” aus Teilflächen mit jeweils 1,00 x 1,00 m, in das die einzelnen Stühle mittels Anschlußprofilen verschraubt sind. Hergestellt wurden sie in Kreuzlingen bei der Neuweiler AG, die das Projekt nicht nur umgesetzt, sondern auch nachhaltig unterstützt hat.
Entwürfe
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