Das innovative Kunstprojekt verbindet die Medien Malerei & Video bzw. Video, Malerei und Tanz auf unmittelbare Art und Weise und erreicht hierdurch eine Verbindung des
flüssigen Mediums (Wasser) mit dem festen Medium (Farbe auf Leinwand, Körper). Sorgfältig auf Malerei und Tanz abgestimmte Kurzvideos (Wasser) lassen die Grenzen
zwischen Malerei / Tanz & Video verschwimmen und führen zu immer neuen – zunächst irritierenden – grafischen bzw. malerischen Eindrücken.
Stefan Fischer – www.stefineart.de
Fotografie & Kunst
Von Kindesbeinen an unter dem Einfluß und in Auseinandersetzung mit der
sogenannten bildenden Kunst stehend, suchte ich nach einem Weg, meine Art der
Fotografie als Kunstform realisieren zu können.
Von den neuen Möglichkeiten digitaler Fotografie beeindruckt, entdeckte ich meine
persönliche Art und Weise, Kunst und Fotografie zu vereinen:
Künstlerische Ästhetik in der Natur fotografisch zu entdecken und zu
transformieren.
Mit Umzug an den Bodensee im Jahr 2004 erfolgte dann sowohl die Spezialisierung
auf das Thema Wasser, als auch meine Entscheidung, Fotografie als Kunstform
professionell zu betreiben. Meine Arbeit versucht, ausgewählte Momente der
unendlichen visuellen Vielfalt des Elementes Wasser in Fotografie, Videos und
Überblend-Projektionen darzustellen.
Im Prozess der anschliessenden digitalen Ausarbeitung der wenigen, nach einem
strengen Verfahren ausgewählten Fotografien versuche ich den natürlichen Eindruck
zu erhalten und gleichzeitig meine eigene Interpretation bzw. Vision des Bildes zu
realisieren.
Diese abstrakten, individuell ausgearbeiteten Kunst-Fotografien bringen sowohl
– den grafischen Aspekt (Ausstellung ‘ Wasserzeichen ‘) als auch
– den malerischen Aspekt (‘ ISO 400 waterpaintings ‘ & ‘ fantasy reflections ‘) sowie
– die Dimensionen (‘ waterdimensions ‘)
und Erscheinungsformen ( ‘ Feuerwasser ‘ & ‘ water’s frozen reflections ‘)
des Elementes Wasser in dessen Vielfalt & Ästhetik zum Ausdruck.
Stefan Fischer
Einen umfassenden von Klaus Schmidt verfassten Artikel in der Allgäuer Zeitung
vom 10.6.2020 über meine Arbeit sowie weitere Informationen finden Sie unter:
www.stefineart.de/news.html bzw. www.stefinart.de
Susanne Zazo Hackenbracht – www.kunst-zazo.de
In Susanne Hackenbrachts Werk tauchen immer wieder elementare
geometrische Formen wie Kreis, Halbkugel, Rechteck oder Zylinder auf,
die durch ihre konsequente Verwendung an ein zu entschlüssendes
Vokabular erinnern, eine Art verstecktes Zeichensystem, das es zu lesen
und zu deuten gilt.
Neben diesen elementaren Formen pflegt sie auch häufig einen elementaren
Umgang mit den von ihr verwendeten Materialien.
Der Umgang mit den Materialien ist grundlegend, heftig, elementar.
Stahl, Beton, Eisen, Glas und Ölfarbe treten dem Betrachter
oft roh und in erkennbarer Materialität gegenüber.
Dabei ist dieser unmittelbare Umgang mit dem Material,
also das Formwerden des Formlosen entscheidend wichtig
in Susanne Hackenbrachts Werk/Schaffen.
So verschwimmen bei ihr auch häufig die Grenzen zwischen bewusst
Gesetztem und zufällig Gewordenem. Hier kann das Material als amorphe
Masse in Erscheinung treten oder an anderer Stelle präzise verarbeitet in
klare geometrische Form gebracht sein. Im Werk von Susanne
Hackenbracht schließen sich diese Extreme keinesfalls aus.
Das geometrische Vokabular bringt dabei zusätzlich eine distanzierte
Perspektive in die häufig intuitiv und unmittelbar erscheinenden Arbeiten.
Katharina Wetzel, Kunsthistorikerin
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Das innovative Kunstprojekt verbindet die Medien Malerei & Video bzw. Video, Malerei und Tanz auf unmittelbare Art und Weise und erreicht hierdurch eine Verbindung des
flüssigen Mediums (Wasser) mit dem festen Medium (Farbe auf Leinwand, Körper). Sorgfältig auf Malerei und Tanz abgestimmte Kurzvideos (Wasser) lassen die Grenzen
zwischen Malerei / Tanz & Video verschwimmen und führen zu immer neuen – zunächst irritierenden – grafischen bzw. malerischen Eindrücken.
Stefan Fischer – www.stefineart.de
Fotografie & Kunst
Von Kindesbeinen an unter dem Einfluß und in Auseinandersetzung mit der
sogenannten bildenden Kunst stehend, suchte ich nach einem Weg, meine Art der
Fotografie als Kunstform realisieren zu können.
Von den neuen Möglichkeiten digitaler Fotografie beeindruckt, entdeckte ich meine
persönliche Art und Weise, Kunst und Fotografie zu vereinen:
Künstlerische Ästhetik in der Natur fotografisch zu entdecken und zu
transformieren.
Mit Umzug an den Bodensee im Jahr 2004 erfolgte dann sowohl die Spezialisierung
auf das Thema Wasser, als auch meine Entscheidung, Fotografie als Kunstform
professionell zu betreiben. Meine Arbeit versucht, ausgewählte Momente der
unendlichen visuellen Vielfalt des Elementes Wasser in Fotografie, Videos und
Überblend-Projektionen darzustellen.
Im Prozess der anschliessenden digitalen Ausarbeitung der wenigen, nach einem
strengen Verfahren ausgewählten Fotografien versuche ich den natürlichen Eindruck
zu erhalten und gleichzeitig meine eigene Interpretation bzw. Vision des Bildes zu
realisieren.
Diese abstrakten, individuell ausgearbeiteten Kunst-Fotografien bringen sowohl
– den grafischen Aspekt (Ausstellung ‘ Wasserzeichen ‘) als auch
– den malerischen Aspekt (‘ ISO 400 waterpaintings ‘ & ‘ fantasy reflections ‘) sowie
– die Dimensionen (‘ waterdimensions ‘)
und Erscheinungsformen ( ‘ Feuerwasser ‘ & ‘ water’s frozen reflections ‘)
des Elementes Wasser in dessen Vielfalt & Ästhetik zum Ausdruck.
Stefan Fischer
Einen umfassenden von Klaus Schmidt verfassten Artikel in der Allgäuer Zeitung
vom 10.6.2020 über meine Arbeit sowie weitere Informationen finden Sie unter:
www.stefineart.de/news.html bzw. www.stefinart.de
Susanne Zazo Hackenbracht – www.kunst-zazo.de
In Susanne Hackenbrachts Werk tauchen immer wieder elementare
geometrische Formen wie Kreis, Halbkugel, Rechteck oder Zylinder auf,
die durch ihre konsequente Verwendung an ein zu entschlüssendes
Vokabular erinnern, eine Art verstecktes Zeichensystem, das es zu lesen
und zu deuten gilt.
Neben diesen elementaren Formen pflegt sie auch häufig einen elementaren
Umgang mit den von ihr verwendeten Materialien.
Der Umgang mit den Materialien ist grundlegend, heftig, elementar.
Stahl, Beton, Eisen, Glas und Ölfarbe treten dem Betrachter
oft roh und in erkennbarer Materialität gegenüber.
Dabei ist dieser unmittelbare Umgang mit dem Material,
also das Formwerden des Formlosen entscheidend wichtig
in Susanne Hackenbrachts Werk/Schaffen.
So verschwimmen bei ihr auch häufig die Grenzen zwischen bewusst
Gesetztem und zufällig Gewordenem. Hier kann das Material als amorphe
Masse in Erscheinung treten oder an anderer Stelle präzise verarbeitet in
klare geometrische Form gebracht sein. Im Werk von Susanne
Hackenbracht schließen sich diese Extreme keinesfalls aus.
Das geometrische Vokabular bringt dabei zusätzlich eine distanzierte
Perspektive in die häufig intuitiv und unmittelbar erscheinenden Arbeiten.
Katharina Wetzel, Kunsthistorikerin